Eine düstere Nacht im Amerika der 30er Jahre. Prohibition, Prostitution und Prüderie reichen sich die Hand. In einem abgetakelten Motel liegen die Leichen eines Detectives und seiner leichten Begleitung. War es Mord aus Eifersucht? Oder ein Profikiller? Oder doch ein Forstunfall? Da der Sergeant die Ermittlungen im Keim ersticken will, nehmen der Neuling Slater und sein alteingesessener Kollege Jack Hornby die Ermittlungen selbst in die Hand.
Umgeben von korrupten Cops, gewieften Prostituierten und zwielichtigen Politikern verbleicht die Grenze zwischen Lüge und Wahrheit schneller als meine Erinnerung an das letzte Mal, als ich noch richtig glücklich war.
Die Jagd nach dem Wolf hat begonnen.
Detective Jack Hornby in: Die Jagd nach dem Wolf. Eine absurde und bitterböse Kriminalsatire, empfohlen ab 12 Jahren.